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Austrian Rush Day

Zum Nationalfeiertag 2024 unseres schönen Lands am Strome organisierten Perseus und Spooner etwas ganz besonderes für die österreichische Airsoftszene: der Austrian Rush Day. 9 Bundesländer, 8 Spielfelder, 6 Sektoren und ein Sieg. Die 8 Spielfelder der Zone 2 und Zone 3 wurden in 9 Zonen aufgeteilt, welche in 6 Sektoren zusammengefasst wurden. Unter leichtem Nieselregeln und Nebenwolken musste sich das Angreiferteam, angeführt von Commander Sierra, durch die Sektoren vorkämpfen. Nach der erfolgreichen Einnahme aller Bundesländerflaggen in einem Sektor, galt dieser als erobert und die Verteidiger mussten sich zurückziehen. Die Verteidiger haben normalerweise einen Vorteil, doch das Angreiferteam hatte eine Geheimwaffe: den Juggernaut. Mit einer Minigun und einem Gummischwert ausgerüstet, schritt der Herr mit Schweißermaske voran und unterstützte die Eroberung der Flaggen. Besonders herausfordernd war dabei die Einnahme der Holzstadt, der Sektors E bestehend aus Niederösterreich und Wien, welcher durch das südlich gelegene Army Camp und den nördlichen Scrap Yard angegriffen werden musste. Mit starkem Teamplay und guter Kommunikation kämpften sich die Angreifer voran und nahmen ein Bundesland nach dem anderen ein. Nachdem auch das letzte Bundesland Wien in der Burg innerhalb des Zeitlimits erobert wurde, stand das Siegerteam fest. Nach der Mittagspause fand die Souvenir Rallye statt. 11 Gegenstände wurden auf dem Spielfeld verteilt und mussten von den Teams erobert und zum Spawnpunkt gebracht werden. Das Snowboard und das hölzerne Portrait des Kaiser Franz Josefs stellten sich hierbei als die am schwierigsten zu transporiterenden Souvenirs da,da sie nur alleine bewegt werden durften. Die Kiste Bier konnte nur unter gut koordiniertem Deckungsfeuer und dem Einsatz zwei mutiger Läufer ergattert werden. Die Mozartkugeln, eine Red Bull Dose, ein Murmeltier und natürlich das Lieblingsgetränk von Perseus, der alkoholfreie Radler, waren hingegen schwerer zu finden. Das Siegerteam durfte sich die Bierkiste als wohlverdienten Preis teilen, das Verliererteam hingegen bekam den alkoholfreien Radler. Wir freuen uns auf nächstes Jahr und einen weiteren spannenden Austrian Rush Day!

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